Fotobox Agfa Clack
Beschreibung
Agfa Clack Kamera, ein ikonisches Beispiel für eine einfache, tragbare Kamera aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Diese speziellen Modelle waren dafür bekannt, erschwinglich und benutzerfreundlich zu sein, was sie zu beliebten Begleitern für Schnappschüsse im Alltag machte. Der Name "Clack" ergab sich aus dem Auslösegeräusch. Diese Kamera stammt aus einem Erzhäuser Haushalt. Die Agfa Clack hat eine kompakte und rechteckige Form, die typisch für viele Kameras ihrer Zeit ist. Sie ist relativ klein und leicht, was sie ideal für den mobilen Einsatz macht. Das Gehäuse ist abgerundet und weist eine glatte Oberfläche auf.Die Kamera ist überwiegend schwarz gefärbt, mit silbernen Akzenten an den Bedienelementen und dem Objektiv. Die Kombination aus Schwarz und Silber verleiht der Kamera ein klassisches und zeitloses Aussehen. Kunststoff (Bakelit) Sie ist eine modernisierte Boxkamera für den Rollfilm 120/620/B2 (Negativformat 6 x 9 cm), hergestellt von 1953 bis 1965. Auch produziert sie in Normalhaltung quer- anstatt hochformatige Bilder. Allerdings verwendete sie ebenfalls ein einlinsiges Objektiv und das Format 6×9. Zum Filmeinlegen musste das Gehäuse, der „Cameramantel“, wie es in der Anleitung hieß, nach unten abgezogen werden. Eine Besonderheit war die gebogene Filmebene, die sich dem Bereich der besten Abbildungsqualität des einfachen Objektivs besonders gut anpasste. Die Linse lag nun vor, anstatt wie bislang hinter der Blende (siehe Boxkamera), so dass sich ein kleiner Tubus vorn an der Kamera befand.