1956 - Förderbänder statt Schienentransport


1956 Förderbänder statt Schienentransport

Der Betrieb einer ersten Bandstrecke im Werk Hattorf läutet das Ende der schienengebundenen Streckenförderung ein. Kilometerlange Förderbänder setzen sich in der Folge immer weiter durch und ersetzen nach und nach Kettenbahnen, Seilbahnen und elektrische Fahrtdrahtlokomotiven. Ihr Vorteil im Vergleich zum schienengebundenen Transportsystem liegt darin, dass arbeitsintensive Tätigkeiten in Gleisbau, Regulierung und Wartung entfallen. Auch lassen sich mit Bändern Steigungen in den Strecken leichter überwinden und Transportmengen steigern.